Plakatgestaltung
Dominik Skrabal

2002

20:00

Now LIVE

Eröffnungsrede

20:15

Now LIVE

MEIMUNA

22:15

Now LIVE

AMBAROOTS

16:00

Now LIVE

Wie wachsen wir nachhaltig?

Podiumsgespräch

20:05

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MÜ MAN (mit Band)

22:05

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AL PRIDE

0:00

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DJ MICK MEMPHIS & FRUSTFOUL

Ein kleiner Platz. Ein grosses Fest.

Friday
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23
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August
2002
Saturday
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24
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August
2002

Detailprogramm

Alljährlich, im Herzen des Zürcher Industriequartiers, geht Mitte August das Röntgenplatz-Fest auf dem gleichnamigen Platz über die Bühne. Was 1980 als spontane Bürgeraktion zur Verkehrsberuhigung im Kreis 5 begann, hat sich in den letzten Jahren zu einem regelrechten Grossanlass gemausert, der heute weit über die Stadtgrenzen hinaus seine Bedeutung gefunden hat. Dieses Jahr wird das 23. Röntgenplatzfest gefeiert.

Fürs Quartier

Trotz des hochkarätigen Musikprogramms blieb ein Aspekt aus der Vergangenheit bewahrt; der Quartierfestcharakter. Und das aus gutem Grund. Denn das Röntgenplatzfest ist noch immer ein Fest der Begegnung. Ein Fest, an dem sich alle Altersklassen von den über hundert im Industriequartier ansässigen Nationalitäten zu einem fröhlichen und ausgelassenen Miteinander treffen können. Ein Zeichen dafür, wie gut das Röntgenplatzfest ins Quartier integriert ist: Letztes Jahr traf keine einzige Lärmklage bei der Stadtpolizei ein!

Für Politikinteressierte

SP-Nationalrätin Regine Aeppli lanciert ihren Wahlkampf für einen Sitz im Zürcher Regierungsrat auf dem Röntgenplatz: Sie spricht am Freitag um 20 Uhr. Am Samstag beginnt der Abend mit einer Präsentation der JUSO zur Lehrstelleninitaitve lipa.

Für Kinder

Am Samstagnachmittag gehören der ganze Platz sowie die angrenzenden Strassen unseren Youngsters. Um auch diesem Publikum etwas zu bieten, organisiert der Verein Limm@people eine ganze Kanne voll Attraktionen wie das berüchtigte Streetballturnier, Breakdance-Shows, Hennatatooing, Wandmalen und jedes Jahr wieder mal etwas anderes. Natürlich ist auch für die Eltern gesorgt, die Bar öffnet bereits um 14.00 Uhr.

Friday
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23
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August
2002

Die erste Frage lautet meistens: «Woher stammt der Name?» Nun, da gab es im Amerika der 50er Jahre einen Radiomann namens Alan Freed, der einem weissen Publikum schwarze Musik näherbringen wollte: Blues und R&B. Er soll auch den Begriff «Rock’n’Roll» erfunden haben. Seine Sendung hiess «The Moondog Show.»

Pascal Biedermann und Pink Pedrazzi starten ihre MOONDOG SHOW mit ersten Konzerten im Sommer 1997 in Basel. Die beiden erfahrenen Musiker spielen seit Jahren in diversen Formationen und entdecken ihr gemeinsames Interesse für die ganze Bandbreite der amerikanischen Musikkultur - von Blues und Soul bis Folk und Cajun. Rasch gilt die neue Formation als Geheimtipp und steht für kraftvolle Liveauftritte und starkes Songwriting.

The Moondog Show

'Schweizerisch-Russische Musik'

Das Fundament von Totschna besteht einerseits aus traditionellem Liedgut, andererseits lassen die Sängerin und die drei Musiker Elemente aus ihrer musikalischen Heimat einfliessen. Das Ensemble interpretiert mit Drive und parodistischer Distanz ein schweizerisch -russisches Repertoire und propagiert frischfröhlich die musikalische Annäherung zwischen Limmat und Wolga.

Das Quartett arbeitet mit Überblendungen und humoristischen Einlagen, doch glaubt man es dem Saxofonisten und Klarinettisten Lukas Heuss aufs Wort, wenn er bekennt, dem alten Liedgut gegenüber tiefe Erfurcht zu empfinden.

Totschna
Saturday
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24
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August
2002

Unsere Jugendorganisationen im Kreis 5 haben sich wieder einmal so einiges einfallen lassen, um ein volles Unterhaltungsprogramm für Kinder und Jugendliche zu bieten.

Samstag, 24. Aug. 13.00-17.30

Kinderstrasse auf der Josefstrasse

Wandmalen
T-Shirt bemalen
Bastelangebot
Schminkecke
Spielanimation
Organisiert und Betreut durch: Point5, Spielanimation Kreis 5, Spielgruppe und Kinderhaus Stromboli
Jugendstrasse auf der Röntgenstrasse

Streetsoccer-Turnier (ab 13.00)
Mädchen-Lounge
Hairstyling für Girls
Live Acts
Organisiert und Betreut durch: Jugendtreff Kreis 5, Suchtprävention, Schulsozialarbeit


Action for Kids

Ein musikalisches Duett, das den Bogen spannt zwischen lasziv-jazzigem Clubsound und stileigener Travestie. Grace, die Diva von Weltrang, atemberaubend schön und hochbegabt, wird begleitet von Joe, dem Pianisten mit Klasse. Sie bereiten uns einen unvergesslichen Abend mit unerhörter Musik und stilvollendeter Travestie. Sie entführen uns in die prickelnde Welt von Champagner, Diamanten und Intrigen.

The Amazing Grace mixt einen betörenden Cocktail aus altbewährten Klassikern und Travestie. Was dabei herauskommt, ist ein Schwips, der Auge und Ohr niveauvoll überrascht. Die Songtexte führen direkt ins Bermudadreieck der Liebe, des Herzens und des Schmerzes. Besondere Berücksichtigung erhalten das erste Verliebtsein in der Pubertät, die Sehnsucht nach dem fernen Geliebten, 50 verschiedene Arten der Trennung, neues Glück nach schwerer Enttäuschung.

The Amazing Grace

GUSTAV besitzt das höchste Gut überhaupt: den Sinn für Ironie, Komik und Stil. Seine Auftritte sind überreitzt, übersteigert, überhöht. GUSTAV's Bühnenpräsenz begeistert die Massen, er ist einzigartig, originell, chaotisch und spontan. Seine Konzerte sind nie gleich, er passt sich dem Publikum, der Umgebung und den Geschehnissen chamäleonartig an. Immer wieder übersteigt er die Grenzen eines gewöhnlichen Konzerts, indem er die Musik mit dem theatralischen verbindet.

GUSTAV ist ab Mai 2002 mit dem Electric Noise Club (Rafael Rumo am Schlagwerk, Duri Darms an den Tasten und an der Elektronik, Thomas Rueger an den Stromgitarren und Mike Bischof am Bass, der Rest spielt Gustav) auf Schweizer Tour. Der französische Dekorateur Alain Ourtilane wird, wie bereits bei den anderen beiden Projekten, die Bühnen mit wunderbaren Kulissen ausstatten.

Gustav

In nur zwei Jahren seit ihrem musikalischen Zusammenschluss haben sich der Sänger und Upright-Slapbassist Oliver A. Baroni und die Sängerin und Rhytmusgitarristin Emanuela M. Hutter mit ihren Mitmusikern als The Hillbilly Moon Explosion in diversen Locations in der Schweiz und im angrenzenden Ausland einen Namen als exquisit unterhaltende Liveband mit grossem Spektrum gemacht. Innerhalb ihren Stiles mit Fifties-Rhytm'n'Blues- und Rockabilly-Elementen (Slapbass, Twanggitarre, Bandecho) und Sixties-Girl-Group-Faktor bringen sie das auf die Bühne, wo alles begann: der Anfang der elektrifizierten Musik. Schnörkellos, direkt und kompromisslos, oder wie Hillbilly Moon Explosion sagen: «Call it garage r'n'b - it all boils down to the simple approach of 1-2-3-4. so put on your dancing underpants and ROCK!»

Hillbilly Moon Explosion